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Save the Date…

.. dieser „neudeutsche“ Begriff fordert auf sich einen Termin vozumerken:
Die Stadt Jülich betreibt aktuell für alle Ortsteile ein Dorfentwicklungskonzept. Hierzu ist nun ein Bürgertermin mit Verwaltung und Bürgermeister auch in Bourheim geplant. Hierfür gilt es sich den folgenden Termin vorzumerken:


Montag 15.11.2021 – 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Weitere Informationen folgen.

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Verkehrsunfall bei Einsatzfahrt

Wie den Medien zu entnehmen ist, wurde am gestrigen Abend das Einsatzfahrzeug der Löschgruppe Bourheim bei der Fahrt zu einem Einsatz in Stetternich in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt.

7 Kameraden wurden zum Teil schwer aber nicht lebensbedrohlich verletzt. 2 Kammeraden mussten stationär behandelt werden, befinden sich aber auf dem Weg der Besserung.

Von dieser Stelle wünsche ich allen Unfallbetroffenen eine rasche und vollständige Genesung.

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Besuch aus Berlin

Gestern hat Dietmar Nietan MdB sich im Rahmen des Bundestagswahlkampfes Zeit für einen Besuch in Bourheim genommen.
Bei einem Spaziergang sind wir zu einem intensiven Austausch über die „kleinen Sorgen“ der Menschen „vom Dorf“ gekommen. Der Weg führte vom Sportplatz über den Schnellradweg, entlang der geplanten Kiesabbaufläche, zur Bourheimer Kirche und über den Maarplatz vorbei an Bürgerhalle und Feuerwehrgerätehaus zurück zum Sportplatz.
Mit diesen Wegpunkten sind auch schon die verschiedenen Aufhänger des Gespräches benannt.

Herr Nietan erwies sich als interessierter Zuhörer und ich konnte weitgehende Einigkeit in vielen Punkte feststellen:

– Noch ein Kiesabbau auf Boruheimer Land ist eine Zumutung für die Bewohner uns muss vermieden werden.

– Die Radwegkreuzzung an der Sankt-Mauri-Straße kann so nicht bleiben.

– Die Attraktivität kleiner Dörfer muss wieder gesteigert werden um die Landflucht zu stoppen. Denn diese führt nicht nur zu Problemen in den immer weiter wachsenden Städten, sonder hinterlässt überalterte aussterbende Dörfer, die – wenn man genau hinschaut – doch sehr erhaltenswert sind.

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Bundestagswahlkampf

Wenngleich ich mich für einen sehr politischen Menschen halte, so gehöre ich – wie an anderer Stelle bereits geschrieben – keiner politischen Partei an. In sofern steht es mir auch fern, mich am Wahlkampf für die ein oder andere Partei zu beteiligen.

Trotzdem freue ich mich, dass mein Namensvetter und SPD-Kandidat für unseren Wahlkreis Dietmar Nietan sich in der heißen Phase des Wahlkampfes die Zeit für einen Austausch vor Ort nimmt.

Es geht dabei nicht um die Themen der großen Weltpolitik und trotzdem tut es gut in einen Austausch über die „kleinen“ Sorgen der Bürger zu kommen.

Das Abgrabungsvohaben der Fa. Siep und die Probelematik der Radwegkreuzungen sind feste Punkte auf der Gesprächsagenda.

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„Nach*Bars Coffee“ – Mehr als nur ein guter Kaffee

Ein neues Leader-Projekt geht an den Start.

Auf Initiative des Vereines Dorfgemeinschaft Zukunft Kirchberg e.V. und mit Unterstützung der Ortsvorsteher von Bourheim, Kirchberg und Schophoven wurde ein Projektantrag erstellt um attraktive und wiederkehrende Kontakte der Menschen dieser drei Orte untereinander zu initiieren. Hierfür soll zunächst ein Coffeebike angeschafft werden, welches die drei Orte abwechselnd anfährt. In jedem der drei Orte soll außerdem ein zentraler Ort durch einen attraktive Außenmöblierung geschaffen oder aufgewertet werden. Ein weiterer Bestandteil ist eine professionelle Baristaausbildung für interessierte Bürger die das Projekt über die kommenden Jahre begleiten wollen.

Die Projektpartner erhoffen sich durch dieses Projekt eine Stärkung des Nachbarschaftsgefühls unter den Menschen entlang der Tagebaukante.

Nun heißt es Daumendrücken für dieses spannende Projekt.

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Nur mal kurz die Welt retten…

Nein, dass ist nicht der Anspruch an Dich, an Mich, an Sie, an Euch.
Niemand von uns alleine kann und wird diese Welt retten, aber jeder hat es in der Hand in seinem Aktionskreis ein kleines bischen dazu beizutragen.
Weil jeder bei sich anfangen kann, gibt es die Mülltrennung und in diesem Zuge in unserer Kommune (auf unserem Dorfplatz) die Altglascontainer. Denn dort eingeworfenes Altglas hilft enorm Energie- und Rohstoffeinsatz im Glaskreislauf zu reduzieren.
Und dann haben wir dort auch noch einen Altkleidercontainer – Alleine bei dem Wort „ALTKLEIDER“ sollte man unterstellen, dass man keinen höheren Schulabschluss benötigt um zu erkennen, dass eine Matratze hier nun wirklich nichts zu suchen hat.
Für alle die, denen dieses Verständnis fehlt sei es hier einfach mal ausgeschrieben: Matratzen sind keine Altkleider.
Und vielleicht noch viel wichtiger:
Was nicht in den Container passt gehört ganz sicher nicht daneben gestellt. Das gilt übrigens auch, wenn der Glascontainer mal voll sein sollte. Denn „daneben“ oder „drauf“ gestellte Flaschen fallen runter und hinterlassen Scherben an denen sich unsere Kinder dann verletzen.

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Wieder Unfall mit Personenschaden…

… an der Kreuzung Sankt-Mauri-Straße/Radschnellweg!

und wieder kochen die Emotionen (insbesondere in den sogenannten sozialen Netzwerken) hoch.

Zunächst einmal die besten Genesungswünsche an die verletzte Radfahrerin und ebenfalls gute Wünsche an den beteiligten PKW-Führer.

Wie die Polizei in ihrem Pressebericht mitteilt, hat die Fahrradfahrerin die Vorfahrt des KFZ missachtet, weshalb es zu dem Unfall gekommen ist. Damit ist die „Schuldfrage“ vordergründig auch schon erledigt. Aber es handelt sich nun schon um den zweiten Unfall mit Personenschaden an dieser Stelle, seitdem der Fahrradschnellweg durch den Kreis Düren ausgebaut wurde.

Und bei aller Freude darüber, dass auch in unserer Region endlich etwas am bisher doch eher schlechten Radwegenetz getan wird, muss man hier feststellen: Dieser Verkehrsknoten wurde nicht zu Ende gedacht.

Der schon vorhandene geschotterte Radweg wurde mit viel Geld ausgebaut und asphaltiert. Die hier vorhandenen „Drängelgitter“ wurden demontiert, damit ein zügiger Radverkehr nicht behindert wird. Dass nun die Fahrradfahrer mit rd. 20 – 40 km/h diesen Rad-Schnell-Weg befahren und dabei die Kreuzung trotz aufgemalter Markierungen und vorhandenem „Vorfahrt Gewähren“ Schild übersehen, war klar zu erwarten.

Es ist an dieser Stelle auch klar festzuhalten, dass es sich bei der Sankt-Mauri-Straße nicht – wie ursprünglich von der Polizei gemeldet – um einen landwirtschaftlichen Feldweg handelt. Vielmehr ist diese Straße für viele Bourheimer (und auch auswärtige Abkürzungssucher) eine tägliche Verkehrsader auf dem Weg nach Aldenhoven oder zur BAB 44. Auch fährt hier mit der Linie 6 der ASEAG die einzige ÖPNV-Verbindung von und nach Bourheim.

Nun zu behaupten dieser „bessere Feldweg“ sei ja verkehrstechnisch nachrangig und zu fordern, die Radfahrer müssten an dieser Stelle Vorfahrt erhalten und der Kraftfahrzeugverkehr müsse durch STOP-Zeichen und Drempel zum Stillstand gebracht werden, kann also keine Lösung sein.

Zur Erinnerung: Beide Unfälle (Oktober 2020/August 2021) wurden durch Fehlverhaltend der Fahrradfahrer verursacht!

Was also tun?

Bereits nach dem Unfall im vergangenen Jahr wurden Warnschilder für den Kraftverkehr aufgestellt. Seither erlebe ich, dass sich zumindest die ortskundigen Fahrzeugführer mit großer Vorsicht und meist weniger als den erlaubten 50 km/h der Kreuzung nähern.

Außerdem wurde der Randbewuchs im Kreuzungsbereich zurückgeschnitten, so dass man inzwischen etwas besseren Einblick in alle Richtungen hat.

Leider reicht das nicht aus. Auch bei vorsichtiger Fahrweise muss man als KFZ-Führer offensichtlich an der Kreuzung immer zu einer Notbremsung bereit sein (um sich dann – leider selber erlebt – noch von den Radfahrern beschimpfen zu lassen).

Was kann/muss also noch geschehen?

Ich persönlich plädiere dafür – wie vor dem Ausbau vorhanden – wieder Sperren zu beiden Seiten der Sankt-Mauri-Straße anzubringen, um die Fahrradfahrer vor sich selber zu schützen.

Dies ist aber, wie ich in einem Telefonat mit dem Ordnungsamt der Stadt lernen musste, nicht so einfach, denn natürlich würde dies der Radfahrer-Lobby nicht „schmecken“. Es steht also wohl eine politische Diskussion zu diesem Thema aus und man darf gespannt sein, wie die endet.

Bleibt bis dahin

  • der Appell an die Fahrradfahrer: Haltet Euch zu Eurem eigenen Schutz an die Verkehrsegeln.
  • der Appell an die KFZ-Führer: Bleibt vorsichtig und bremsbereit.
  • die Hoffnung, dass nicht noch schlimmeres passiert.
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RUNTER VOM GAS

„Wo fährt man denn heute noch 50 km/h? Doch höchstens in einer Tempo 30 Zone.“

An diesen lockeren und provokativen Spruch erinnere ich mich heute noch und er zeigt, wie wichtig eine einprägsame Wissensvermittlung sein kann. Denn das war kein Stammtischspruch an der Theke, sondern der Auftakt zum Theorieteil beim Fahrsicherheitstraining eines großen deutschen Automobilclubs den ich im ausgehenden 20. Jahrhundert besuchte. Natürlich hatte man die Zusammenhänge von Geschwindigkeit, Reaktions-, Brems- und Anhalteweg in der Fahrschule gelernt und in der Führerscheinprüfung auch abrufen können. Aber in der täglichen Fahrpraxis verinnerlicht?

Ab der kommenden Woche heißt es wieder „Schule hat begonnen“. Wir in Bourheim haben zwar keine Schule, aber seit gestern hängt am Ortseingang wieder die Aufforderung „Runter vom Gas“, denn allzu viele „Mobilisten“ übersehen (bewusst oder unbewusst) die Schilder an unseren Ortseingängen, die jedem Verkehrsteilnehmer zeigen: In der ganzen Ortschaft Bourheim gilt Tempo 30 (außer im Neubaugebiet Lyebeckstraße – hier gilt Schrittgeschwindigkeit!).
Und ja, auch ich bin am Ortseingang schon mal zu schnell, weil ich zu spät daran denke „vom Gas“ zu gehen. Und ja, der Weg vom Ortschild an der Adenauerstraße bis zum Beginn der geschlossenen Bebauung kommt einem mit 30 km/h wirklich sehr weit vor. Aber das sind die Regeln! Und mal scharf nachgerechnet: Fährt man mit 50 km/h statt mit 30 km/h einmal quer durch Bourheim spart man mal gerade 30 Sekunden Zeit. Ist es das wert?

Warum dieser Post? Es geht auch hier wiedermal um das Miteinander im Dorf. Seit meinem „Amtsantritt“ wurde ich von verschiedenen Seiten auf zu hohe Geschwindigkeiten im Dorf angesprochen. Es geht um die schon benannte Adenauerstraße, die (neu ausgebaute) Akazienstraße, die Sankt-Mauri-Straße und (auch oben schon genannt) die Lyebeckstraße. Ordnungsamt und Polizei sind eingeschaltet und führen regelmäßig Messungen durch. Ob es weitere Maßnahmen geben wird, muss die Zeit zeigen. Aber eine Erkenntnis ist leider nicht neu: Oft sind es die Anlieger selber, die den heißen Reifen fahren.

Stellen wir uns also die Frage: Sind die 30 Sekunden es Wert einen Unfall – gegebenenfalls mit Personenschaden – zu riskieren?
„Runter vom Gas“ ist also die Devise.

Und noch ein Hinweis: Ein Fahrsicherheitstraining ist eine ganz tolle Möglichkeit sich und sein Fahrzeug mal in einem geschützten Raum kennenzulernen. Die Kosten sind sehr überschaubar und werden z.B. für Berufstätige von vielen Berufsgenossenschaften übernommen.     

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Wenn aus der Mücke ein Elefant wird…

In den letzten Wochen wurde ich von insg. 5 verschiedenen Seiten zum Thema Lärm in Bourheim angesprochen. Dabei ging es um insgesamt denn auch genauso viele Lärmursachen und gerade beim Lärm geht es auch immer um die Zusammenhänge und die ganz objektive Wahrnehmung:

Das leise „ssssssssssssss“ der Mücke wenn ich gerade versuche einzuschlafen ist für mich viel beunruhigender als das laute „trörööö“ eines Elefanten im Zoo.

Bei den nachfolgenden Überlegungen geht es dann auch nicht um eine juristische oder ordnungsrechtliche Darlegung (die kann ich überhaupt nicht leisten) sondern um meine ganz persönliche Meinung und auch die kann nicht frei sein von objektiven Einflüssen.

Beginnen wir mit Tierlärm (und dabei sind Mücke und Elefant nun außen vor)

Wir wohnen, wie man so schön sagt „auf dem Dorf“. Bei uns gibt es keine Massentierhaltung aber einige Bauern haben noch Vieh und auch ohne eine Landwirtschaft zu betreiben halten Menschen im Dorf ihr eigenes „Federvieh“. Dass damit dann auch eine Geräuschbelastung verbunden ist, wird niemand bestreiten, diese gehört aber eben auch zum dörflichen Charakter und daher käme ich zunächst nicht auf die Idee mich zu beschweren. Im konkreten Einzelfall wird aber berichtet, dass ein Hahn seit Wochen morgens schon vor 4.00 Uhr bestrebt ist, den neuen Tag lautstark und mit seinem Krähen zu begrüßen – nicht einmal sondern dann durchgehen bis 8.00 Uhr. Wenn dem so ist, habe ich volles Verständnis für Menschen, die dies nicht akzeptieren wollen und können. Hier prüfen nun die Behörden die Umstände und werden entsprechend reagieren.

Private Feiern und Party-Lärm

Wo Menschen zusammenleben, dort gibt es auch (hoffentlich) ab und zu einen Anlass zu feiern. Wo Menschen zusammenleben, dort gibt es aber auch die Notwendigkeit der Rücksichtsname. Möchte ich also in meinem Haus/meinem Garten egal aus welchem Anlass mit Freunden feiern ist das doch absolut in Ordnung. Soll es ausnahmsweise auch mal etwas später werden, kann man im Vorfeld auch mal auf die umliegenden Nachbarn zugehen und Bescheid geben.

Feiert man aber jedes Wochenende und die Musik wird ab 22.00 Uhr immer lauter satt leiser, so hat dies wenig mit Rücksichtsname zu tun und man muss sich nicht wundern, wenn dann auch Mal die Polizei vor der Türe steht (als ob die nichts besseres zu tun hätte).

Baulärm, Nachbars Hobbyraum und Nachbars Garten

Wenn ein Haus gebaut wird oder die Straße wird saniert oder der Nachbar bekommt seine Einfahrt neu gepflastert, dann reden wir von mehr oder weniger schnell vorbei gehenden Lärmbelästigungen. Auch hierfür gibt es Regeln, aber jeder wird hier Verständnis haben, wenn es mal etwas lauter wird oder etwas länger dauert. Habe ich aber einen Nachbarn der in seiner Garage bei offenem Tor jeden Samstag die Drechselbank oder den Schwingschleifer rotieren lässt, dann wird das, was man im Einzelfall gerne mal toleriert zu einer nervenden Dauerbelastung für die Anwohner. Muss man gleich nach dem Mittagessen – frisch gestärkt – den Rasen mähen? Oder geht das auch noch dann, wenn kleine Kinder oder ältere Mitmenschen ihren Mittagsschlaf beendet haben?

In all diesen Fällen kann ein wenig Rücksichtsname helfen, den nachbarschaftlichen Frieden zu erhalten.

Fluglärm in verschiedensten Formen…

Nein wir liegen nicht in den Einflugschneisen der internationalen Verkehrsflughäfen Köln/Bonn oder Düsseldorf und trotzdem gibt es Geräuschbelastungen die auf Fluglärm zurück zu führen sind.

Fangen wir an mit den AWACS-Fliegern die im benachbarten Geilenkirchen starten und landen. Hier sehe ich, auch wenn man an manchen Tagen den Eindruck bekommt die würden Rundflüge über Bourheim anbieten, eine eher geringe und nur zeitweise Belastung. Versetze ich mich in Anwohner der zu Geilenkirchen gehörenden Ortschaften, sehe ich hier keinerlei Beschwerdegrund.

Dann gibt es die Beobachtung, dass der Nachtfluglärm in Verbindung mit dem Flughafen Lüttich zunimmt. Auch hier bin ich aktuell entspannt. Wenn dies signifikant wird, werden die Widersprüche in der Städteregion Aachen deutlich zunehmen und man kann sich dem anschließen. Aktuell sehe ich hier aber keinen Ansatzpunkt von Bourheim aus zu reagieren.

Anders ist es beim Fluglärm durch Sportflieger vom Flugplatz Merzbrück, die in den letzten Jahren „unseren Luftraum“ für Übungsflüge und Luftakrobatik auserwählt haben. Dieser Lärm ist zwar nicht besonders laut, aber in der Tonlage und in der Dauer kann er sehr nervend wirken. Hierzu habe ich mit der Geschäftsführung des Flughafenbetreibers Kontakt aufgenommen und von dort die Rückmeldung erhalten, dass man die Piloten, Flugschulen und -Vereine für dieses Thema sensibilisieren wird. Hier hoffe ich kurzfristig auf eine Verbesserung der Lage.

Abschließend möchte ich nochmal für gegenseitige Rücksichtname werben. Wir leben – wie bereits geschrieben „auf dem Dorf“ und nicht in einem hochverdichteten Ballungszentrum aber auch hier gilt:

Die eigene Freiheit endet dort wo die des anderen beginnt.

Oder um es mit der „goldenen Regel“ zu sagen:

„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“

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Neuigkeiten zum Abgrabungsvorhaben

Nachdem in der vergangenen Woche die Widerspruchsfrist im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung ausgelaufen ist, hat mir die Kreisverwaltung auf Nachfrage mitgeteilt, dass coronabedingt statt eines physischen Erörterungstermins dieser Termin in Form einer Online-Konsultation durchgeführt werden soll. Ein konkreter Zeitpunkt hierfür steht noch nicht fest, wird aber frühestens im Herbst diesen Jahres liegen. Die Teilnahmeberechtigten werden mindestens eine Woche vor der Durchführung durch ein individuelles Schreiben benachrichtigt. Der Termin wird aber auch öffentlich bekannt gemacht.
Zeit also für eine „Sommerpause“ in diesem Thema.