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Treffen unterm Weihnachtsbaum

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Weihnachtsbasar

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Schneller informiert…

… über Bourheimer Themen.

Da ich feststelle, dass sich Informationen über diese Internetseite nicht so schnell verbreiten, möchte ich einen weiteren Informationskanal ausprobieren.

Doch wie soll das gehen:

Bei Facebook erreiche ich auch nicht jeden. Instagramm und TicToc sind aus meiner Sicht nicht viel besser. Daher möchte ich einen Versuch über den Messenger-Dienst Whats-App starten.

Nein, Whats-App ist auch nicht jedermanns Sache und es gibt auch viel Kritik. Trotzdem hat sich dieser Dienst aber m.E. zahlenmäßig durchgesetzt.

Es wird eine reine Informationsgruppe sein in der nur ich schreiben kann. Keine Diskussionen und keine Bemerkungen. Inhaltliche Rückmeldungen sind aber natürlich direkt an mich möglich.

Also: Jeder der mag und sder für sich keine Probleme mit Whats-App hat, kann der Gruppe beitreten (und diese natürlich auch jederzeit wieder verlassen).

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Kunst kommt von Können

dieses „geflügelte Wort“ hatte einmal ein Professor von mir in einer Vorlesung gebracht und es hat sich bei mir eingebrannt. Wenn ich dann

sowas sehe wird mir ganz anders. Das hat nichts mit „Kunst“ und auch nicht mit „Können“ zu tun. Was also tun? Ein Gespräch mit dem Bürgermeister geführt, der ja wahrlich selber unter einem wenig künstlerischen Sprayer zu leiden hat, und in Zusammenarbeit mit Jutta Camphausen (der wirklich engagierten Mitarbeiterin der „Mobilen Offenen Jugendarbeit der Stadt Jülich), einen Workshop auf die Beine gestellt.
Kinder und Jugendliche konnten daran Anfang der Herbstferien teilnehmen und neben vielen theoretischen Informationen (Geschichtliche Seiten von „Graffiti“, „Urbanart“ und „Streetart“, Umgang mit dem Medium Spraydose, Diskurs über „legales“ / illegales “ Graffiti sowie Eigenschutz durch Masken, Hanschuhe ect.) wurde dann auch die Kunst des Sprayens erlernt und erprobt.

Ich denke die Ergebnisse können sich sehen lassen: 

Wenn die Künstlergruppe nun noch eine tolle Idee entwickelt, wie man die Schmierereien an der Schutzhütte gut übersprayen kann, helfe ich gerne dies bald möglich zu machen.

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Teilen erwünscht…

Viele Bourheimerinnen und Bourheimer haben in diesem Jahr schon die Gelegenheit genutzt, auf der Bourheimer Obstbaumwiese für den eigenen Bedarf Früchte zu ernten. Ob für Marmeladen oder Kompott, Kuchen oder einfach zum „so Essen“.
Gestern wurde von fleißigen Händen nun einige Tüten voller Früchte für die Jülicher Tafel geerntet und heute dort übergeben.
Ich sage – mit den Verantwortlichen der Jülicher Tafel – ein herzliches Dankeschön an die Aktiven.
Und keine Angst: Es sind noch immer reichlich Äpfel auf den Bäumen, falls noch jemand Appetit hat oder ein tolles Rezept umsetzen möchte.

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Bald beginnt wieder die fünfte Jahreszeit!

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Ortsstammtisch 26.10.2023

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Langeweile in den Herbsferien? Nicht in Bourheim!

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Feuer – Erde – Wasser – Luft

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Erntezeit…

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,

Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit,

Da stopfte, wenn’s Mittag vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,

Und kam in Pantinen ein Junge daher,
So rief er: »Junge, wiste ‘ne Beer?«

Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick hebb ‘ne Birn.«

So ging es viel Jahre, bis lobesam
Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.

Er fühlte sein Ende. ‘s war Herbsteszeit,
Wieder lachten die Birnen weit und breit;

Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab.«

Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
Trugen von Ribbeck sie hinaus,

Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht
Sangen »Jesus meine Zuversicht«,

Und die Kinder klagten, das Herze schwer:
»He is dod nu. Wer giwt uns nu ‘ne Beer?«

So klagten die Kinder. Das war nicht recht –
Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;

Der neue freilich, der knausert und spart,
Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.

Aber der alte, vorahnend schon
Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,

Der wußte genau, was damals er tat,
Als um eine Birn’ ins Grab er bat,

Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.

Und die Jahre gingen wohl auf und ab,
Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,

Und in der goldenen Herbsteszeit
Leuchtet’s wieder weit und breit.

Und kommt ein Jung’ übern Kirchhof her,
So flüstert’s im Baume: »Wiste ‘ne Beer?«

Und kommt ein Mädel, so flüstert’s: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick gew’ di ‘ne Birn.«

So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.

Theodor Fontane

Nicht auf dem „Kirchhof“, wohl aber auf unserer Obstbaumwiese gibt es noch reichlich leckere Früchte zu ernten.